Multiplizierbarkeit
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Generische Kriteriendimension für einen Evaluationsgegenstand. Bezeichnet die empirisch nachzuweisende Eigenschaft von Programmen oder Interventionen, vervielfältigt werden zu können und dabei gleiche oder ähnliche Grade der Zielerreichung bzw, Wirksamkeit aufzuweisen wie der evaluierte Prototyp. Setzt in der Regeln eine hohe Standardisierbarkeit des Programms voraus, und dass die Umsetzung treu erfolgt. Ein solches Programm wird, wenn mit anderen konkurrierend auch als beste Praxis bezeichnet.
Englischer Begriff
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Französischer Begriff
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Quellen
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Stand
(Datum der Übertragung ins Hauptglossar wird später durch die Redaktion eingegeben)