Askriptive Evaluation
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Eine Evaluationsrolle. Eine askriptive Evaluation soll speziell bilanzierende Schlussfolgerungen zum Nutzen und Wert eines Evaluationsgegenstands liefern. Die Zuschreibung eines Nutzens und/oder eines Werts stellt gleichzeitig auch den Evaluationszweck dar. In der Regel dienen die Ergebnisse einer askriptiven Evaluation nicht der unmittelbaren Entscheidungsfindung. Ein zentraler Evaluationszweck der askriptiven Evaluation stellt die Wissensgenerierung dar. Askriptive Evaluationen werden meist retrospektiv durchgeführt.
Englischer Begriff
ascriptive evaluation
Französischer Begriff
évaluation ascriptive
Quellen
- Scriven, Michael (2004): Reflections. In Alkin, Marvin C.: Evaluation Roots. Thousand Oaks: Sage. 80-87.
- Scriven, Michael (2007). The Fiefdom Problem. Journal of MultiDisciplinary Evaluation, v. 1, n. 1, p. 11-18. ISSN 1556-8180. Verfügbar unter: http://journals.sfu.ca/jmde/index.php/jmde_1/article/view/143/158.
Stand
(Datum der Übertragung ins Hauptglossar wird hier durch die Redaktion eingegeben)